Casa dell´ Arte
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Politik Amerika

Amerika fickt die Welt - 2006 - 42 x 56 cm

George W. Bush

Bush scheißt auf die Welt - 2003 - 42 x 56 cm

George scheißt auf internationale Verträge, UN Charta -Internationaler Gerichtshof, NATO, ABM-Vertrag

 

Dieser Mann kam durch die Hilfe seines Bruders, des Gouverneurs von Florida mittels einer Wahlmanipulation zur Macht.

 

Die internationalen Verträge seiner Amtsvorgänger kündigte er einseitig auf und verprellte somit langjährige Verbündete.

Zeigte noch John F. Kennedy ( „ Ich bin ein Berliner“ ) seine Solidarität und seine Zuverlässigkeit als Verbündeter, so ist bei diesem unzuverlässigen Mann der Unilateralismus seine Maxime. Erlässt sich von Niemanden dreinreden, denn er weiß alles besser! Die militärische Überlegenheit der USA hat seinen Blick derart getrübt, dass er die UNO verhöhnt, seine Freunde brüskiert.

 

Mithilfe der Weltgemeinschaft und auch seiner amerikanischen Vorgänger wurde der Internationale Gerichtshof in Den Haag ins Leben gerufen.

Vorbild waren die Nürnberger Prozesse, in denen die Sieger des 2. Weltkrieges – USA, England, Frankreich und Russland die deutschen Kriegsverbrecher vor Gericht stellten und verurteilten.

George Bush verlangte von dem Internationalen Gerichtshof Straffreiheit für amerikanische Solddaten, wenn sie Verbrechen wider die Menschlichkeit bei ihren internationalen Einsätzen begehen. Da dem zu recht nicht zugestimmt werden konnte, erkennt Bush und somit Amerika diesen Gerichtshof nicht an.

Im Klartext, die Amerikaner nehmen sich das Recht heraus jederzeit die Genfer Konvention ( Gefangene in Guantanamo - Einsatz von Landminen und Streubomben die Zivilisten töten) und ähnliche internationale Rechte zu missachten!

 

In meinem Bild zeige ich dies recht drastisch.

Er trägt Cowboystiefel – ein John Wayne der Politik.

George hockt auf seinem Donnerbalken, einem Goldbarren.

Auf dem Goldbarren isst die amerikanische Verfassung eingraviert, mit einer Neuerung, die besagt, dass er Busch und seine Amerikaner gleicher als Gleich sind. Die Engstirnigkeit dieser Person ist an den engzusammenstehenden Augen zu sehen.

 

Während er mit der linken Hand sein Volk grüßt, reißt er mit der rechten Hand die internationalen Verträge von der Klorolle, um sich seinen Hintern damit abzuwischen.

Auf dem Lokusrand steht: „Pacta sunt servantia- Verträge müssen eingehalten werden “, doch der ABM-Vertrag verschwindet besudelt in den Tiefen des Scheißhauses von George.

Bush Metamorphose - 2003 - 42 x 56 cm
Bush "intelligen design" - 2003 - 42 x 56 cm

 

Mit der aberwitzigen Lehre von „Intelligent Design“ versucht man in Amerika den Religionsunterricht durch die Hintertür einzuführen. Der amerikanische Präsident Georg W. Bush unterstützt dies ausdrücklich. Aus gutem Grunde sieht die Verfassung eines demokratischen Landes eine Trennung von Kirche und Staat vor. So gilt in den USA: Kein Religionsunterricht in den Schulen.

Also behauptet man die Evolutionstheorie von Darwin stimmt nicht, denn ein guter Amerikaner könne nun mal nicht vom Affen abstammen und meint der Mensch sei ein intelligenter Entwurf von Gott, ohne diesen jedoch beim Namen zu nennen. Es handelt sich demzufolge auf gar keinen Fall- auf gar keinen Fall - um Religion. Ob der Trick funktioniert ist derzeit offen.

 

Leider haben die Amerikaner zur Zeit in George einen von Gott direkt beseelten Führer. Was so ein Mann mit seiner Vorsehung anrichten kann, haben wir Deutschen vor nicht allzu langer Zeit schmerzlich erfahren. Gerne würde ich unseren amerikanischen Freunden abraten, einem Rattenfänger zu folgen, doch die Geschichte lehrt: Jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen. Ich versuche es trotzdem mit diesem Bild.

 

Da ein solch christlicher Wahnwitz derzeit nur in Amerika möglich ist, flattern die sich auflösende Stars and Stripes im Wind. Ihr göttlich inspirierter Führer wedelt, wie weiland Jesus, mit dem Palmenzweig. Über allem schwebt das heilige Kreuz mit dem ur-amerikanischen Motto: In God we Trust. Ich habe den Text leicht ergänzt, denn alle amerikanischen Regierungen der Nachkriegszeit vertrauen nicht auf Gott, sondern auf ihr Geld und ihre unbezwingbare Waffentechnik.

Bei George W. Bush ist es durchaus möglich, dass er glaubt, von Gott auserwählt zu sein. So lässt er sich als neuer Heilsbringer feiern. Doch erinnern wir uns an des Kaisers neue Kleider. Kinder, Narren und naive Künstler sehen die Dinge anders.

Es wäre doch denkbar, dass dieses Bild die Wahrheit zeigt. George unter dem Zeichen des Kreuzes, als Marionette an den Strippen der amerikanischen Ölindustrie. Bei seiner Vita ist es durchaus denkbar, das er es nicht merkt. Um seinen Feinden den Frieden zu bringen, hat die amerikanische Wirtschaft ihn vorsichtshalber bewaffnet

Bush "Der Heilige Georg" - 2003 - 42 x 56 cm

 

Der heilige Georg

Saint George - Der Kreuzritter

 

 

Dieser Mann hat eine Mission! Seine wundersame Wandlung von einem Trunkenbold zu einem Kreuzritter erinnert an die Geschichte von Saulus, der zum Paulus wurde. Das ist der Mann, der katholische Kirche erfand. Wie ähnlich die Leben derartiger Heiliger sind.

Saulus war, so sagt man, homosexuell.

Georg war, so sagt man, ein Trinker.

Saulus war ein Zolleintreiber. Dies war das wohl schlimmste Verbrechen in Judäa und Samaria, dass ein Jude für Rom die Steuer vom jüdischen Volk eintreibt. Saulus wurde durch ein Wunder zum Paulus

George wurde durch ein Wunder nüchtern und ernannte sich zum heiligen Gralsritter und sammelt den Tribut der Welt für seinen Kreuzzug mit gleicher brachialer Gewalt wie seinerzeit Rom ein.

Saulus schloss die Weiber aus der Kirchenpolitik aus, weil sie anders dachten.

George verbannt die Andersgläubigen, weil sie seiner Politik nicht folgen wollen.

Saulus sorgte für Innzucht in der Kirche – nur Gleichgesinnte dürfen mitführen.

George sorgte für Innzucht in der Politik – nur Gleichgesinnte dürfen mitführen..

Saulus sprach von der allein selig machenden Kirche

George hält Amerika für das allein selig machende System.

Saulus wollte die Weltherrschaft für seine Kirche.

George will die Weltherrschaft für sich und sein Land.

Saulus glaubte, die Kirche habe das Recht alle Ungläubigen mit dem Schwert zu missionieren, sprich zu töten.

Georg glaubt er habe das Recht alle Ungläubigen mit seinem Waffenarsenal seine Demokratie aufzuzwingen, sprich zu töten.

 

Da ich die meiste Zeit meines Lebens in Bayern lebte, malte ich George W. in der Tradition der Hinterglasbilder. Sein Namensvetter ist der Heilige Georg.

De echte Heilige ritt auf einem Ross und tötet einen Drachen um den Menschen zu helfen..

George reitet auf einer Cruise Missile und tötet die Menschen um sich und seinem Vater zu helfen und ihr Ego zu befriedigen. Dass er dabei die Friedenstaube und das internationale Recht tötet würde er als Kolateralschaden bezeichnen. In der Kriegersprache ist dies ein hinnehmbarer Schaden um der Sache willen.

Der heilige Georg tötet mit einem Schwert und wurde postum, nach seinem Tode zum Heiligen erklärt.

George W. tötet mit dem Kreuz Jesu, was besonders infam ist und fühlt sich bereits jetzt als Heiligen und Retter der Menschheit. .

Wenn es einen Gott gibt, so möge er uns bitte in Zukunft vor solchen selbsternannten Rettern der Menschheit, wie diese Hitlers, Mussolinis und Georges bewahren. Amen

Bush´s world - 2003 - 42 x 56 cm

 

George’s World

 

Dieser Mann hat eine Mission!

 

Offensichtlich hat dieser Mann in seiner Jugend soviel Alkohohl zu sich genommen, dass dies für sein gesamtes Leben und die ganze Welt reicht. So fühlt er sich nun „ selbst auserwählt“ die Welt zu retten und beginnt heilige Kreuzzüge, um die ihn Niemand gebeten hat.

 

 

Wenn mir vor etwas graust, so sind es Konvertiten. Wer einmal mit einem ehemaligen Nichtraucher zu tun hatte, weiß wovon ich rede. Doch diese sind absolut harmlos gegenüber Menschen, die im alkoholischen Delirium zu Gott und dem „ wahren Glauben “ zu finden glauben.

 

Bei einem einfachen Menschen ist das nur unangenehm. Bei George W. Bush ist es tödlich für die ganze Welt, denn sein naives Volk hat ihn zum Beherrscher des gewaltigsten Waffenarsenals gemacht, was die Welt je gesehen hat.

Jedes Volk bekommt seinen ihm angemessenen Führer. Wir Deutschen hatten unseren Hitler, die Italiener ihren Mussolini, die Irakis ihren Saddam Hussein und Amerika seinen George W. Bush.

 

Der Anschlag auf die Twin Tours in New York am11. September 2000 ist das Ergebnis einer unilateralen amerikanischen Ölpolitik. Sein Vater rief Osama Bin Laden ins Leben und seinem Sohn wird unterstellt, dass er bei dem Anschlag in New York seine Hände im Spiel hatte.

 

Doch muss er nicht Pappa´s Krieg zu Ende führen?

 

So schließt sich der Kreis. Seine Gegener nennt er Terroristen, doch George Bush selber ist der größte Terrorist unserer Zeit, gefolgt von seinem israelischen Vasallen Sharon.

Diese Eiferer teilen die Welt in Gut und Böse ein, wobei sie die Guten sind. Die anderen sind die Bösewichter. Der eine verbrennt den Nahen Osten und der andere den Rest der Welt.

 

Die Flagge der Amerikaner ist besudelt. Die Stripes sind nicht mehr weiß und rot sondern schwarz vom Tod gezeichnet und die Stars umkrönen das Haupt des Angriffskriegers Bush.

 

Da ich dies für absolut falsch halte male ich Bush als ein Fragezeichen. In seiner Welt pflanzt er sein Sternenbanner auf alle Kontinente unserer Erde.

 

Gnade uns wenn meine gemalte Vision Realität wird.

Kennedys Harem

Kennedy - Triptichon - 2003 - 42 x 56 cm

Triptychon

 

Eine aufregende blonde Frau, angezogen mit einem Nichts von Kleid, dass mehr zeigt als verschweigt und alle ihre wohlbekannten Rundungen zur Geltung bringt, singt für ihrem Präsidenten in den 60-er Jahren „ Happy birthday, Mr. President“

Das Ganze erscheint wie ein Orgasmus und wird weltweit via TV übertragen und 3 Milliarden Männer weltweit wünschen sich diese Frau für eine Nacht im Bett zu haben.

 

Wie wir heute zu wissen glauben, hatte der Präsident, zusammen mit dem damaligen Justizminister, seinem Bruder, eine Menge Spaß mit Marilyn Monroe.

 

John F. Kennedy, Jaqueline und Marilyn ist dieses Bild gewidmet.

 

Ich wählte für diese Darstellung die Form eines dreiflügligen Altarbildes, des Triptychon, weil es sich bei diesen drei Personen um die modernen Götter des bigotten Amerikas handelt.

Alle Beteiligten sind Helden, Täter und Opfer in einem.

 

John F. Kennedy der Präsident, ein moderner Pharao mit Macht ohne Ende.

Die Menschen huldigen ihm weltweit wie einem Erlöser und einem Gott. Was Wunder, dass er sich bald so fühlte und die gleichen Rechte beanspruchte wie ein Pharao oder gar wie Zeus und Nebenfrauen für völlig normal hielt. Das gemeine Volk musste sich natürlich an seine göttlichen Gesetze halten und gesittet und monogam leben.

 

Jaqueline Onassis, geborene Bouvier, verwitwete Kennedy.

Aus einer Patrizierfamilie kommend, heiratete sie den jungen Mann aus dem mächtigern Kennedyclan, dessen Ziel es war der 61.Präsident der USA zu werden. Sie wollte „ First Lady“ werden. Ihr Schicksal ähnelt dem der Lady Diana, der Gemahlin des Prinzen von Wales.

Diese Frauen wussten, was sie taten.

 

Marilyn, die aufregendste Frau ihrer Zeit, hatte zu jeder Zeit die schlechtesten Karten, wurde wie eine Hure behandelt und als alle Männer sie verlassen hatten, beging sie dann Selbstmord

Kennedy - Jacky - 2003 - 42 x 56 cm
Kennedy - Marylin - 2003 - 42 x 56 cm

Bill Clinton und sein Obelisk

Clinton - Obelisk der Macht - 1999 - 42 x 56 cm

 

Nicht der, der mit dem Wolf tanzte, sondern der, der sich am Schwanz lecken ließ

 

Was treibt die Amerikaner an, extrem schlechte Schauspieler wie Ronald Reagan und Schwarzenegger und Weiberhelden wie Kennedy und Clinton zu Ihren politischen Führern zu erwählen?

 

Für Europa war Clinton ein guter Präsident und aus inneramerikanischer Sicht war er zweifelsohne ein besonders guter Präsident. Was von seinen zwei Amtszeiten übrigbleiben wird ist die Tatsache, dass sich der mächtigste Mann der Welt im Weißen Haus von Monika Lewinsky einer politischen Praktikantin seinen Schwanz lutschen ließ.

 

Ich war in Amerika und die Menschen waren sehr nett zu uns aber sie lebten nach außen eine starke Moral, die sie jedem aufoktruieren möchten und im Innern sind sie schwach und mehr oder weniger verdorben wie die Menschen überall auf der Welt. Bill Clinton ist die Inkarnation der Bigotterie.

 

Dass er Kriegsdienstverweigerer war rechne ich zu seinen positiven Eigenschaften.

Dass er Jura studierte half im beim Beantworten von unangenehmen Fragen, wie

 

  1. ob er in der Jugend Marihuana rauchte? NEIN sagte er. Nach mehrmaligen Auftritten von Zeugen aus der damaligen Zeit gab er zu dass er Marihuana geraucht habe

    aber ohne zu inhalieren !“

     

  2. ob er mit Monika Lewinsky Sex hatte, da sagte er „ NEIN “. Als Monika ihr Kleidchen mit den Sportsflecken von Bill der Öffentlichkeit präsentierte, da beharrte er juristisch darauf, keinen Sex gehabt zu haben, denn sie habe ihm ja nur den Penis geleckt.

 

 

Wie ist nun mein dazu passendes Bild angelegt?

 

Ich nehme den mehr oder weniger gestohlenen ägyptischen Obelisken vor dem Weißen Haus aus dem Jahre 1.500 und stelle ihn in den Mittelpunkt des Bildes. Der Obelisk repräsentierte im damaligen ägyptischen Weltreich die unbegrenzte göttliche Macht. Folgerichtig verforme ich diesen Obelisken zum Penis des 61.Präsidenten und Gottes von Amerika. Die Spitze des Obelisken verforme ich zur Eichel und als Basis unten gebe ich dem Obelisken seine Stabilität durch zwei Hoden.

E, Voilà – wir haben die gesamte Männlichkeit des mächtigsten Mannes der Welt!

Nun lassen wir den Mund der Monika sanft über den Penis gleiten und schon sind wir alle gleichermaßen befriedigt.

 

In der beigefügten Collage kann der Betrachter Originalzeitungsausschnitte aus dieser Zeit studieren.

Monika Lewinski liebt Penise - 2003 - 42 x 56 cm

Monika Lewinsky

 

Nicht wegen seiner guten Innen- oder Außenpolitik wird Bill Clinton in die Geschichte eingehen sonder als der, der sich den Schwanz lutschen ließ.

 

2001 hätte er fast sein Amt wegen einer Affäre mit Monika Lewinsky verloren.

 

Die Geschichte ist eigentlich nur unappetitlich.

Er hat sich von einer hübschen jungen Wahlkampfhelferin zur Entspannung während der Arbeitszeit im Weißen Haus oral befriedigen lassen. Es ist eine gute alte Tradition der amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus Geliebte zu haben, doch im Gegensatz zu Kennedy und Marilyn Monroe hat er sich erwischen lassen und die Presse, die bei Kennedy still hielt, hat ihn wie eine geile Sau durch die Gazetten gejagt.

 

Positiv bemerkenswert war lediglich das Verhalten seiner Ehefrau Hillary. Sie stand trotz aller Vorwürfe und Beweise fest zu ihm.

 

Blamabel war Bill´s pharisäerhaftes Verhalten.

Zuerst stritt er alles ab, wie seinerzeit bei dem Vorwurf Haschisch geraucht zu haben. Später gab er zu geraucht zu haben, aber ohne zu inhalieren!

 

Auf die Frage ob er Sex mit Monika hatte leugnete er es zuerst ab. Als Monika ihr Kleidchen mit seinem Sperma präsentierte, stritt er, juristisch geschult, ab, Sex mit ihr gehabt zu haben. Sie habe es lediglich oral mit ihm getrieben. Auf Deutsch: sie hat seinen Schwanz gelutscht. Also kein Sex!!

 

Im Italienischen wird der Penis „ Ucellino- das kleine Vögelchen “genannt, weil es mal hierhin und mal dorthin fliegt.

 

Und so umschwirrt Bill´s omnipräsentes kleines Vögelchen das schöne Konterfei von Monika Lewinsky, die durch ihre bemerkenswerte Präsidentenbetreuung zur Millionärin wurde.

 

Was lernen wir daraus?

Willst du Karriere machen, sei gut zu deinem Chef!

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